Zahlreiche Gäste folgten der Einladung der SGSO zur 3. Neujahrsfeier und wurden am Eingang zum Krone-Saal von den beiden gut gelaunten Vereinsbossen Bernd Blust (Sportfreunde) und Sebastian Disch (FCS) persönlich begrüßt.
Interessante Gespräche, guter Wein, leckeres Essen sowie musikalische Unterhaltung durch die Tanzkappelle Malayka waren die Zutaten für eine tolle Feier bis in die Morgenstunden. Hier noch einige Fotos von Richard Weis.
Dazwischen sorgte die unter Federführung von Marita Schultis wieder mit tollen Preisen bestückte Tombola für Kurzweil. U.a. gab es vier Gutscheine für den Europapark zu gewinnen. Diese gingen an Seppo Baumer, Danny Baumer, Chris Ruth und Flo MC Maier. Wenn’s läuft, dann läuft’s dachte sich wohl MC und räumte gleich auch noch den von Georg Tschiggi Schindler gespendeten Hauptpreis – zwei Karten für das Bundesligaspiel FC Bayern vs. Hoffenheim – ab.
Die von Oli Weis zum Zwecke der Versteigerung gespendete Schwarzwälder Kirschtorte trug mit Blick auf die bislang desolate Saison des 1. FC Köln das Motto „Op Rään kütt Sunnesching“. Das Höchstgebot kam heuer von der ersten Mannschaft, die sich das Backwerk gleich schmecken ließ.
Es folgte die traditionelle Show-Einlage der Neuzugänge. Felix Dorer, Chrstoph Eh, Niklas Klink, Fabian Kopanka, Nick Reiter, Chris Ruth, Jonas Schätzle und Tom Weis zeigten eindrucksvoll, wie wenig man mit immerhin einer Stunde Vorbereitung auf die Beine stellen kann. Und so stieß ihre sehr eigenwillige Neuinterpretation des Märchenklassikers Schneewittchen selbst beim wenig kritischen Publikum kaum auf Gegenliebe, Auch das „Oh du fröhliche“ gelang eher sub-optimal, weshalb der Applaus spärlich ausfiel. Zur Verteidigung der Acht sei erwähnt, dass ihre Kernkompetenz eher im Fußballspiel liegt als im künsterlisch-musischen Bereich.
Zum Abschluss galt es noch, das Rätsel über das Gewicht der aufgehängten geräucherten Speckseite aufzulösen. Oli Weis lag mit seiner Schätzung am nächsten und sicherte sich die rd. 6,8 kg schwereTrophäe. Der Hinweis von Sebi Disch, dass sich die Kicker schon sehr auf das Speckvesper in der Bannmühle freuen, ließ erwartungsgemäß nicht lange auf sich warten.